Griasst Enk!
Rampenhirsche – die wilden Rampensäue aus Hobby Tirol!
Die volle Ladung Hüttenstimmung – Partyschlager, Après-Ski-Hits, Schweizerkracher und natürlich Polka, Boarisch und Walzer bis sich die Balken biegen!
«Mia klingen wia Tiroler
Mia schaugn aus wia Tiroler
sein oba lei Hobby Tiroler»
Einzigartig und unvergleichlich ist der urchige Rampenhirsch-Stil – da verschmelzen Berner Gemütlichkeit und Tiroler Ausgelassenheit mit Ziach, Tuiflsgeign und Bariton!
Ziach
«Ziach» ist eine tirolerische Dialektbezeichnung für die Steirische Harmonika. Abgeleitet von «Ziachorgl» (Ziehharmonika). Die Steirische Harmonika wurde in Wien entwickelt und existiert mit drei, vier und fünf Reihen. Die Vierreiher sind am weitesten verbreitet, die Fünfreiher schon fast vom Aussterben bedroht, man sieht sie nur noch selten auf der Bühne – so z.B. bei den Rampenhirschen. Sandro ist ziachsüchtig. Wenn er seine Harmonika aus dem Koffer holt, ist er nicht mehr zu bremsen. Er spielt am liebsten Tiroler Polkas, Boarische und Landler und kann stundenlang darüber philosophieren. Fragt man ihn nach seinem Lieblingslied, lautet die Antwort «Rauthäusl Boarischer» und wer die Truppe kennt, weiss, dass die Schnellpolka «Auf der Streif» das wohl meist gespielte Stück der Rampenhirsche ist…
Tuiflsgeign
Die Teufelsgeige (an einigen Orten auch Bumbass oder Bettelgeige genannt) ist ein traditionelles Rhythmusinstrument. Im Gegensatz zum Schlagzeug ist die Teufelsgeige ultramobil, existiert in tausenden von Variationen und ist optisch wie akustisch total urchig. Die Teufelsgeigen der Rampenhirsche sind unvergleichlich – weil Marke Eigenbau! Die in Hobby Tirol von Hand hergestellten Höllenknebel werden von Daniel dermassen eindrücklich bespielt, dass sogar richtigen Original-Tirolern die Spucke weg bleibt. Ist die Suppe gegessen, wandern die Löffel dann in den Rhythmus-Köcher und spicken im Örgelihuus auch mal die Spaghetti ans Täfer…
Bariton
2 Meter und 62 Zentimeter Blechrohr anständig verbogen und mit Drehventilen versehen und schon ist Stimmung in der Hütte! Der typische «Oberkrainerbariton» heisst wissenschaftlich «Bellfront». Dies bedeutet, dass der Schalltrichter am Ende des über zweieinhalb Meter langen Rohrs nach vorne gerichtet ist. Daniel, der versierte Tieftöner mit jahrzehntelanger Blasmusikerfahrung, hat auf dem Ferkelbass seine ganz eigene und unverwechselbare Spielweise entwickelt, lässt die Töne weniger knattern, dafür intensiver und länger bassen und legt den typisch samt-wuchtigen Boden unter die tanzenden Füsse der Rampenhirsche.
Live Erlebm
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Rampenhirsche kann man immer brauchen! Hast du ein Fest am Start, dann buche deine Portion Tirol.
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A mol innerhearn
Auf der Streif, damals nau mit Gitarr gspielt: